Militärische Absetzung Deutsches Reich

von Peter Schmidt

Kramstaweg 23, 14163 Berlin, den 20. März 2015

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e-Post neomatrix.berlin@t-online.de

 

VORWORT

DEUTSCHE EXPEDITION ZUM SÜDPOL 1938 – 1939

HOCHTECHNOLOGIE  ATOMWAFFEN  RAKETENWAFFEN

HOCHTECHNOLOGIE  FLUGSCHEIBENWAFFEN  FLUGKREISELWAFFEN sog. UFOs

GÖTTERDÄMMERUNG

ABSETZUNG DES DEUTSCHEN REICHS

AUSBLICK

 

VORWORT

 

Das Neu-Schwabenland-Treffen in Berlin tagt in der Regel alle 14 Tage freitags und das seit dem 06. Januar 2003. Hauptthemen sind wissenschaftskritische Artikel und Bücher zur Humanmedizin, zur Geschichte, zur Rechtslage, zur Technologie und zur Absetzung des Deutschen Reiches mit bestem Material und Mannschaften in Geheim-Basen weltweit.

 

Beim GUTEN DEUTSCHEN REICH geht es vor allem um die Volks-Gesundheit.

 

Der Artikel beinhaltet die wesentlichen Tatsachen zum Deutschen Staatsgebiet Neu-Schwabenland in der Ostantarktis, den Kampf der Alliierten um den Südpol und die Folgen, siehe Deutschland = Neu-Schwabenland, Buch, Hrsg. Peter Schmidt, 2006, Berlin.

 

DEUTSCHE EXPEDITION ZUM SÜDPOL 1938 - 1939

 

Die Deutsche Lufthansa, Gründung 1926 in Berlin, hatte ab 1930 mit Wasserflugzeugen und

Katapultschiffen bei den Azoren einen zeitsparenden Luftpost-Service zwischen Europa und

Amerika, insbesondere zwischen Berlin und New York aufgebaut.

 

Eines der Schiffe war die 143 Meter lange und 18 Meter breite SCHWABENLAND mit 8.188 BRT, Stapellauf 1925 in Kiel, die eine viermonatige Forschungsreise zwischen dem 17. Dezember 1938 und dem 12. April 1939 im Auftrag von Reichsminister Hermann Göring für Deutschland zum Südpol absolvierte. Offiziell hatte Minister Göring als Vierjahresplan-Beauftragter die Erforschung von Walfang-Gebieten in Auftrag gegeben.

 

Neben dem Expeditionsleiter Kapitän Alfred Ritscher und dem Schiffskapitän Alfred Kottas (DLH) nahmen die Flugkapitäne Rudolf Mayr und Richardheinrich Schirmacher, Flieger der Dornier-Wal-Flugboote Passat + Boreas (DLH), sowie acht Wissenschaftler, Offiziere, Funker, Fotografen, Ingenieure, Handwerker, Mechaniker, Mannschaft, insgesamt 82 Personen an der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/1939 teil.

 

11.600 Luftbilder und Filme waren auf diversen Flügen, darunter 7 Fernflüge und 4 Sonder-flüge, über einem Gebiet von 350.000 qkm gemacht worden.

 

Die Karte von Neu-Schwabenland zwischen 69° und 76° südlicher Breite sowie zwischen

13° westlicher und 25° östlicher Länge umfasst eine Bodenfläche von 600.000 qkm mit

84 geographischen Positionen des neuen Gebietes für Deutschland, wie z.B.

 

Nr. 1                           Alexander-von-Humboldt-Gebirge

Nr. 58                         Ritscher-Gipfel + Ritscher-Land

Nr. 62                         Schirmacher-Seenplatte, auch Schirmacheroase genannt

Nr. 79                         Wegener-Inlandeis

Nr. 84                         Zwiesel.

 

Im BUNDESANZEIGER bestätigte das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland 1952 die vom Leiter der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/1939 vorgeschlagenen geographischen Benennungen amtlich, siehe Bundesanzeiger Nr. 149, 5.8.1952, Seite 1-2.

 

1954 veröffentlichte der JRO-Verlag München einen Atlas mit einer Südpol-Karte, auf der die Staatsgrenze von Neu-Schwabenland mit Legenden-Zeichen „“ umrandet ist, Karte mit Staatsgrenze https://www.flickr.com/photos/peter-schmidt-berlin-zehlendorf/9933362444/

 

1956 veröffentlichte DER SPIEGEL eine Südpolgrafik mit den Eintragungen

>Ansprüche auf Antarktis Sektoren<,

>Neu-Schwabenland<, >DEUTSCHLAND*< und dem Hinweis

>*Anspruch des Deutschen Reiches nach der „Schwabenland“-Expedition 1938/39<

im Artikel „Expedition: Antarktis - Unternehmen Tiefkühler“, DER SPIEGEL Nr. 3 vom 18. Januar 1956, Seite 32-34 + http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31587268.html

 

Offensichtlich war vor 59 Jahren bekannt, daß Neu-Schwabenland zu Deutschland gehörte.

 

Mindestens bis 1963 veröffentlichte der Georg Westermann Verlag in seinem Hausatlas und im Diercke Weltatlas für Schulen zwei Besonderheiten.

 

1. Eine Nebenkarte zum „Südpolargebiet“ mit dem Titel „Neu-Schwabenland“ und

 

2. in die Antarktiskarte waren neun Expeditionsverläufe in roter Farbe eingezeichnet.

Davon interessieren uns zwei Expeditionsverläufe besonders:

 

„Deutsche Antarktis-Expedition 1938/39“,

 

„Byrd-Expedition 1946/47“ + „Byrd’s Flug 1946/47“

 

in Diercke Weltatlas 114. Auflage (26. Auflage der Neubearbeitung)  125 Jahre (1838-1963) Georg Westermann Verlag, Braunschweig (Copyright 1957).

 

HOCHTECHNOLOGIE  ATOMWAFFEN  RAKETENWAFFEN

 

Im Buch Atomziel New York - 2004 im Kopp Verlag erschienen - zitieren die Autoren Thomas Mehner + Friedrich Georg Herrn Reichsmarschall Hermann Göring + Herrn Rüstungsminister Albert Speer zu Geheimwaffenentwicklung des Deutschen Reiches
mit den Worten

 

 „Waffen, die es gar nicht geben durfte“ und einen „Krieg der Sterne“, IMT 1946.

 

Hermann Göring + Albert Speer waren also Geheimwaffen für einen Krieg im Weltall bekannt, womit sie NICHT die transkontinentale Zwei-Stufen-Rakete A9/A10 Wernher von Brauns meinten, die nur einen Atomsprengkopf über den großen Teich nach New York City oder nach Moskau hätte bringen können.

 

Die Waffen für den „Krieg der Sterne“, dessen amerikanischer Begriff „Star Wars“ erst mehr als drei Jahrzehnte nach dem Tribunal von Nürnberg durch den Hollywood Film von George Lucas und den US-Präsidenten Ronald Reagan zu weltweiter Bekanntheit gelangte, waren schon vor der Deutschen Revolution durch Prof. Hermann Oberth seit 1929 in Planung. Die Planungen des Vaters der Weltraumfahrt waren sehr konkret in einen Zehn-Punkte-Programm zusammengefasst. Da zu gehörten u. a.

 

ein riesiger Auffangspiegel für Sonnenstrahlen für Orbit + Erde,

 

eine Orbit-Rauminsel in 5.100 Meilen Höhe,

 

diverse Projektilfahrzeuge = Weltraumfahrzeuge für den Transport von Mannschaften, Versorgung und Material für Sonnen-Reflektoren und Orbitstationen.             

 

1938 war die erste Kernspaltung von Otto Hahn, Fritz Strassmann + Lise Meitner im Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin entdeckt worden. Professor Otto Hahn bekam dafür den Nobelpreis für Chemie 1944.

 

Noch vor dem Krieg flog das erste Düsenflugzeug der Welt: die Heinkel He 138.

 

1940 war der erste programmgesteuerte, freiprogrammierbare Computer der Welt der Z3
von Konrad Zuse in Berlin gebaut worden. Der Z3 ist im Technikmuseum in Berlin zu sehen.

 

1942 startete der erste Weltraumflug mit einer A4-Rakete vom ersten Weltraumhafen der Welt in Peenemünde auf Usedom bis in eine Höhe von 85.000 Meter.

 

Die Zeitschrift „hobby“ interviewte 1961 den Direktor des Instituts für Physik der Strahlan-triebe, Professor Dr. Sänger, der bemerkte, daß die USA mit den Redstone-Raketen erst jetzt die Peenemünder Raketentechnik verlassen haben, indem sie eine andere deutsche Technik verwenden, die den Forschungsarbeiten im Raketenflugtechnischen Institut in Trauen in der Lüneburger Heide entstammen, welche Prof. Sänger von 1936 bis 1942 leitete, und die als Patent angemeldet waren.

 

Prof. Sänger hatte übrigens im Krieg den „Stratosphärenbomber“ entwickelt, dessen moderne Version heute als „Space Shuttle“ bekannt ist.

 

Zur deutschen Atomforschung bis 1945 nur ein paar Anmerkungen, denn mit der inzwischen zahlreichen Literatur, kann sich jeder leicht ein bis zwei Semester lang beschäftigen.

 

Es gab mindestens vier Atombomben-Versuchssprengungen:

 

1941 Neutronenbombe in der libyschen Wüste.

 

Oktober 1944 Atombombentestgelände östlich von Ludwigslust mit Ausfall des Telefonnetzes in ganz Berlin, laut deutschem Flieger Zinsser.

 

1944 Ostseeinsel, laut einem italienischen Journalisten als Gast von Reichsminister Goebbels.

 

04. März 1945 Truppenübungsplatz Ohrdruf in Thüringen.

 

Neben den Atombomben-Versuchssprengungen waren auch bessere Einsatzbereiche rund um die Atomtechnik in Erprobung + im Bau.

 

Schon 1942 hatte das Oberkommando des Heeres OKH den Kriegsauftrag „zur Unter-suchung der Möglichkeit, den Atomzerfall als Antrieb für Raketen zu nutzen“ erteilt. Die Professoren Lehmann und Dällenbach von der Universität Wien hatten dann an einem Nuklearantrieb für Stratosphärenflugzeuge in Scheibenform gearbeitet.

 

Wir sehen also, die Entwicklung von Stratosphärenflugzeugen ist zweigleisig gefahren worden. Zum einen als eines der möglichen Trägersysteme für den Atomwaffeneinsatz, zum anderen mit Atomantrieb für den Platz sparenden Langzeitflug, natürlich in Scheibenform, ein Schelm, der dabei an UFOs aus Deutschland denkt.

 

1943 wurde die unterirdische Atomforschungsanlage Haigerloch bei Hechingen angeblich mit hunderten von Technikern nach Argentinien verlegt. Eine solche Verlegung ins Ausland machte natürlich nur dann Sinn, wenn die Forschung eigentlich schon erfolgreich abge-schlossen war, bzw. die Verwendung der Forschung für den Kriegseinsatz kurz vor der Realisierung gestanden hatte.

 

Bei der A4-Einstufenrakete war die Forschung im Oktober 1942 von Wernher von Braun für beendet erklärt worden, d.h. spätestens ab 1942 konnten die Peenemünder Ingenieure all ihre Kraft und Zeit zur Entwicklung der Zwei-Stufen-Rakete einsetzen, die bekannt ist unter den Bezeichnungen A9 und A10 bzw. Amerika-Rakete, bzw. standen die Ingenieure für alle anderen Projekte fliegender Geräte für Fernziele zur Verfügung.

 

 HOCHTECHNOLOGIE  FLUGSCHEIBENWAFFEN  FLUGKREISELWAFFEN sog. UFOs

 

Von den diversen Bauprojekten von Flugscheiben + Flugkreisel im Deutschen Reich sind folgende Personen bekannt geworden, die in der Fachliteratur zitiert werden: Ingenieur und Flieger Joseph Andreas Epp, Raketenbauer Wernher von Braun und Dr. Ringleb, Viktor Schauberger, Strömungsspezialist Heinrich Fleissner, V7-Konstrukteur Dr.-Ing. Heinrich Richard Miethe, Ingenieur Otto Habermohl, Testpilot und Ingenieur Flugkapitän Rudolf Schriever, Ingenieur Giuseppe Belluzzo, Alexander Lippisch, Dr.-Ing. Hans Kammler.

 

Die Aktivitäten der Flugscheiben blieben einigen aus der Bevölkerung und Soldaten im Gedächtnis. Das gilt für Testflüge und für Kampfeinsätze.

 

So gibt Autor Johannes Jürgenson (Argo-Verlag, 2003) einige Beispiele:

 

Augenzeugen in Neustrelitz i. M. vom Ufer des Zierkersees, Flugplatz Rechlin,

Erprobungsstätten in Peenemünde ab Sommer 1943,

 

Soldat auf Flugplatz in Oldenburg Herbst 1944,

 

Zeugen in Klagenfurt + Kärnten während des Zweiten Weltkrieges,

 

Soldat auf Flugplatz in Coburg 1943,

 

Luftwaffen-Testpilot in Österreich Ende 1944,

 

Polnischer Kriegsgefangener auf Gut 45 km vor Berlin 1944.

 

Jürgenson bemerkt, daß die Zeugen typische Eigenschaften des neueren Flugscheiben-typs beobachtet hatten, wie man sie dann auch lange nach dem Krieg immer wieder beschrieb:

das „Glühen“, das „Leuchten“, das „Hakenschlagen“, also plötzliche Richtungswechsel bei hoher Geschwindigkeit, „lärmloser Flug“ - nur ein Summen ist zu hören, und in der Um-gebung stehende Fahrzeuge, deren Motoren versagen, lassen sich erst nach Stunden wieder starten.

 

Die Zeugensichtungen lassen darauf schließen, daß die Flugscheiben der zweiten Generation spätestens ab 1943 in Deutschland geflogen sind.

 

Besonders die einfachen Feuerbälle, die Motoren stoppen, traten vermehrt im Jahre 1944 auf, die die amerikanische Piloten Foo-Fighter, Kraut-Meteore oder Fireballs nannten, und die die alliierten Bomberverbände derartig massiv aufmischten, daß das selbst der

NEW YORK TIMES eine Meldung am 14. Dezember 1944 wert war:

 

„Eine neue deutsche Waffe ist an der westlichen Luftfront aufgetaucht, wie heute bekannt gegeben wurde. Flieger der amerikanischen Luftwaffe berichten, daß sie silberfarbene Kugeln in der Luft über deutschem Gebiet angetroffen haben. Die Kugeln werden entweder einzeln oder in Gruppen angetroffen. Manchmal sind sie halb durchsichtig.“

 

Hinweis: MGM drehte 1965 Thunderball - Feuerball mit Sean Connery als James Bond und Adolfo Celi als Bösewicht mit dem Schiff Disco Volante. In der Zweitverfilmung von 1983 wieder mit Connery als Bond spielte der Österreicher Klaus Maria Brandauer den Bösen mit der Flying Saucer als sein Schiff. Ein Schelm, der dabei an Zufälle denken würde.

 

Die Spuren der Zündstörungsgeräte Namens „Kugelblitz“, „Fliegende Schildkröte“, „Störsender Feuerball“, „RPF - Sender“ oder „Post-Klystron“ führen uns z.B. in die FIAT-Werke am Gardasee, in die Flugzeugwerke Wiener Neustadt, in die Flugfunkforschungs-anstalt Oberpfaffenhofen FFO, in die Untergrundfabriken der Zeppelinwerke im Schwarz-wald, in die Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost FDRP in Aach bei Radolfzell und ins Oberkommando des Heeres OKH in Zossen 30 km südlich vor Berlin, s. Das Gegenteil ist wahr Band 2 - UFOs und Flugscheiben als Waffen im Kampf um die globale Macht
von Johannes Jürgenson, 2003 + 2007, Argo-Verlag, Sternstr. 3, 87616 Marktoberdorf.

 

Jürgenson zitiert aus Haarmanns Buch „Geheime Wunderwaffen II“ einen Oberstleutnant, der Ende 1944 beim Rückzug von Metz über den Verlust von 15-20 Maschinen eines amerikanischen Bomberverband durch einen Zick-Zack-Manöver fliegenden hellen Lichtpunkt berichtete. Die allgemeine Reaktion auf dieses Ereignis war:

 

„Endlich kommen die Wunderwaffen“

 

siehe II Geheime Wunderwaffen …… und sie fliegen doch! von D.H. Haarmann, 1983, 2. Auflage 1992 HUGIN 4446 Hörstel 3 Postfach 23.

 

Zeitlich passen solche Flugscheiben-Manöver zum Wunder von Schweinfurt im Herbst 1944. Über Schweinfurt fielen 145 US AIR FORCE - Superfestungen wie Klumpen vom Himmel, siehe „Das Wunder von Schweinfurt 1944 - Deutsche Untertassen vernichten 145 Superfestungen“, Wochen-Echo, 21. Mai 1950, Kopie in „I Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere“ von O. Bergmann, 1988, Hugin, Wetter, Seite 69.

 

Wir können also feststellen, daß spätestens ab 1944 sowohl A4-Einstufen-Raketen als auch Flugscheiben und Feuerbälle an Fronteinsätzen beteiligt waren. Es gibt sogar Hinweise auf den Einsatz einer deutschen Atombombe mit 5.000 Tonnen TNT-Äquivalent am 17. Juli 1944 im Hafen von Port Chicago in Kalifornien, wie Autor Thomas Mehner in seinen Büchern zum Thema schreibt, siehe „Geheime Reichssache: Thüringen und die deutsche Atombombe“ von Edgar Mayer & Thomas Mehner, 2004, Jochen Kopp Verlag.

 

GÖTTERDÄMMERUNG

 

Die Führung des Deutschen Reichs hatte schon Jahre vor 1939 weitgehende Pläne in Hinblick auf die zahlenmäßige Bedrohung durch die gegen Deutschland stehenden Armeen aller Himmelsrichtungen. Ein Plan waren Absetzungen in Sperrgebiete, falls Deutschland im Krieg überrannt werden würde. Zur Vorbereitung einer militärischen Absetzungsaktion dienten diverse Expeditionen, z.B. die Expeditionen nach Tibet, in die Anden, zum Südpol.

 

Adolf Hitler schrieb, daß „die Interessen verlorener Gebiete rücksichtslos zurückgestellt werden müssen“, bis das Schwert des übrig geblieben Reststaates = Neuschwabenland mit den weltweiten Geheimbasen des Deutschen Reiches eine Korrektur vornehmen kann, siehe „Mein Kampf“, Band I + II, 1925 + 1927, 851. Auflage 1943, Seite 688.

 

Ein weiteres Beispiel für die perfekte deutsche Organisation ist die Aussage des franz-ösischen Fliegerasses Pierre Clostermann im Buch „The Big Show“, bei Corgi Books erschienen, die Ernst Zündel um 1977/1978 in „Hitler am Südpol?“, Samisdat Verlag, Toronto Canada, zitiert. Dort steht über das angebliche totale Chaos der Deutschen Armee am Ende des Zweiten Weltkrieges u. a. folgendes:

 

> 3. Mai 1945, über die Lage in Norddeutschland und Dänemark:

„… Alle Flugplätze in Dänemark waren überfüllt mit deutschen Transport- und Jagdflug-zeugen. Treibstoff war genügend vorhanden, um eine effektive Verteidigung noch für längere Zeit zu garantieren. Ein großer Marinekonvoy von Kiel und ein endloser Strom von Flug-zeugen über dem Skagerrak [Meeresteil Norwegen/Jütland, Anm.d.V.] sowie zähe Verteidigung der Bodentruppen waren klare Zeugen … des deutschen Verteidigungswillens”.

 

Und über die selbst erlebte Luftschlacht am 3. Mai 1945 schreibt der alliierte Pilot Clostermann:


„Bei Fehmarn in der Nähe von Heiligenhafen, stiessen wir plötzlich auf den großen Fliegerhorst von Grossenborde [gemeint ist Großenbrode Anm.d.V.] mit seinen Wasserflugzeugbasen und seinen Pisten, überfüllt mit schweren, mehrmotorigen Transportflugzeugen. Mehrere Schiffe lagen vor der Küste auf Anker. Sobald wir aus den Wolken stiessen mit unseren Tempestmaschinen, waren überall um uns herum, ganze Schwärme von deutschen Jagdflugzeugen in Gruppen zwischen 30 und 40 Stück. Ungefähr 100 deutsche Jäger waren in der Luft. Auf dem Flugplatz oder im Aufsteigen begriffen waren mehr als 100 große Transportflugzeuge. Ich hatte nur 24 Tempests.“ 

 

Er berichtet dann weiter, wie er eine ganze Reihe von riesengroßen Arado 232 Transport-maschinen, mit ihren zwei Etagen und 24 Rädern, auf der Piste sitzen sah. <

 

Nur einen Tag nach der Beobachtung der Absetzung von mehr als 100 Transport-flugzeugen aus Großenbrode hatte General + Admiral von Friedeburg die Kapitulation der deutschen Streitkräfte in Holland, Nordwestdeutschland, Dänemark und Norwegen im Hauptquartier von Feldmarschall Montgomery in Lüneburg am 04. Mai 1945 erklärt.

 

Wo war der endlose Strom von Flugzeugen von Großenbrode über dem Skagerrak hingeflogen?

 

Flog er nach Norwegen in das 1000 Kilometer entfernte Kristiansund?

 

ABSETZUNG DES DEUTSCHEN REICHS

 

Von Kristiansund waren seit Monaten U-Boote + U-Boot-Flotten als strategische Absetzung in alle Welt gestartet. Die U-Boot-Flottille mit dem Führer Adolf Hitler an Bord war als letztes Bataillon am 02. Mai 1945 in Richtung des von Großadmiral Karl Dönitz erwähnten irdischen Paradieses, der uneinnehmbaren Festung der Reichsmarine, gestartet.

 

Das Auslaufen des U-Boots mit Kanzler Adolf Hitler an Bord war den Alliierten bekannt.

 

In einer früheren Veröffentlichung des Samisdat Verlages, Toronto Kanada, vom Autor Willibald Mattern, geschah dann folgendes:

 

>Es kam zu einer Schlacht in den ersten Tagen des Mai 1945 zwischen Island und Grönland, wobei ein Massenaufgebot alliierter Kriegseinheiten eingesetzt wurde. Eine Vorstellung vom Ausgang dieser Kampfhandlung ist aus einer Verlautbarung zu entnehmen, die der Kapitän eines englischen Zerstörers – des einzigen, der sich retten konnte – gemacht hatte:

 

 „Gott behüte mich, noch einmal mit dieser Macht in Konflikt zu kommen!“<

 

Das Zitat des Kapitäns soll in der chilenischen Zeitung „El Mercurio“ und in der Zeitschrift
„Der Weg“ gestanden haben. 

 

Seit der Veröffentlichung von Bodo Herzog „60 JAHRE DEUTSCHE UBOOTE 1906-1966“ im J.F. Lehmanns Verlag München ist bekannt, daß ganze U-Boot-Reihen des Zweiten Weltkrieges mit „Verbleib zur Zeit noch nicht geklärt“ vermerkt sind. Dieser Vermerk trifft nach Zählung auf mindestens 297 U-Boote zu, wobei andere Autoren von über 800 verschwundenen U-Booten der Reichskriegsmarine ausgehen, da Großadmiral Karl Dönitz noch im Frühjahr 1945 über 500 Indienststellungen neuer U-Boote dem Führer meldete.  

 

Immerhin von zwei U-Booten war deren Schicksal Aufsehen erregend bekannt geworden.
Monate nach der so genannten Kapitulation waren sie in Rio de la Plata in Argentinien aufgetaucht:


U-530 mit Kapitän Otto Wermoutt am 10. Juli 1945 und

 

U-977 mit Kapitän Heinz Schäffer am 17. August 1945.

 

Die deutschen Kapitäne waren natürlich sofort gefragt worden, wo sie denn den Führer Adolf Hitler + seine Ehefrau Eva Braun hingebracht hätten?

 

Adolf + Eva im paradiesischen Südamerika?

 

Das erinnert doch etwas an Adam + Eva in der Bibel, nicht wahr? Jetzt fehlen nur noch Nachfahren, Kinder, also Adolf Hitler Junior.

Über Hitler Junior berichteten wir schon auf dem 110. Neu-Schwabenland-Treffen aus dem Buch „Die Innere Welt - Das Geheimnis der Schwarzen Sonne“ vom bekannten Autor Jan Udo Holey alias Jan van Helsing, das er 1998 + 2005 im Ama Deus Verlag publizierte.

 

Wer seitenweise Beweise für die Flucht von Adolf Hitler + Eva Braun aus der Reichshaupt-stadt Berlin Ende April 1945 haben möchte, dem empfehle ich das Studium des Buches „Hitler am Südpol?“ von Ernst Zündel, das 1977/1978 im Samisdat Verlag Toronto Kanada erschienen war, und das es bei Zündels Ehefrau Ingrid Rimland-Zündel über http://www.zundelsite.org erhältlich ist.

 

Ernst Zündel zitiert und kommentiert im „Hitler am Südpol?“ bekannte Presseagenturen, Historiker + andere Fachautoren + Fachzeitschriften in hauptsächlich alliierten + ausländischen Publikationen, die alle über Jahrzehnte lang schrieben:

 

Adolf Hitler hatte Berlin verlassen + würde heute in Südamerika oder am Südpol usw. leben.

 

Man stelle sich mal vor, der Filmproduzent Bernd Eichinger hätte eine Nase für die größte Geschichte seit Jesus Christus an statt nur für Parfüm gehabt. Hätte Eichinger Mumm gehabt, hätte er nach seinem Film „Der Untergang“ einen zweiten Teil mit dem Titel „Der Abgang“ und ein dritten prophetischen Teil mit dem Titel „Der Aufgang“ drehen können.

„Der Abgang“ könnte dann über die 800 abgesetzten U-Boote der Reichskriegsmarine und deren fortgeführten Aktivitäten für das Deutsche Reich, welche den Alliierten schon im Mai 1945 + danach bekannt war, handeln.

 

Ein Beispiel deutscher Aktivitäten entnehmen wir der französischen Zeitung „France Soir“, welches nur 16 Monate nach der angeblichen Kapitulation Deutschlands für Aufsehen erregte.

Am 25. September 1946 war folgendes in „France Soir“ in Großformat zitiert nach Willibald Matterns Buch „UFOs Letzte Geheimwaffe des Dritten Reichs?“ zu lesen:

 

>„Fast eineinhalb Jahre nach Beendigung der Kampfhandlungen in Europa wurde der isländische Walfischfänger von einem deutschen Unterseeboot angehalten. Es handelt sich um den isländischen Dampfer mit Namen „Juliana“, der sich zwischen den Inseln Malvinas und der antarktischen Zone aufhielt, als er plötzlich von einem deutschen Unterseeboot großen Formats angehalten wurde, das die deutsche Trauerflagge - rot mit schwarzem Rand - hißte. Der Kommandant des U-Bootes nährte sich dem Walfischfänger in einem Schlauch-boot, stieg auf das Schiff und forderte von Kapitän Hekla - in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ - einen Teil seines frischen Proviants. Der Kapitän des Walfischfängers sah sich gezwungen, dem deutschen Marine-Offizier zu gehorchen, der ein korrektes englisch sprach und die Ware in Dollar bezahlte, außerdem auch für die Besatzung eine Prämie von 10 Dollar pro Mann aushändigte. Während der Verladung des frischen Proviants in das U-Boot gab der deutsche Kommandant dem Kapitän des Walfischfängers Informationen über Walfischbänke, die der Isländer später aufsuchte und auch zwei Exemplare harpunieren konnte.“

 

Erläuternd gab die französische, als seriös bekannte Zeitung der Überzeugung Ausdruck: „dass die Gerüchte über U-Boote der deutschen Kriegsmarine in den Gewässern des Feuerlandes sowie in der antarktischen Zone auf Wahrheit beruhen.“<

 

Nur 9 Wochen später am 02. Dezember 1946 gab dann Admiral Richard Evelyn Byrd ganz zufällig den Befehl des Ministers James Forrestal bekannt, daß eine Kriegsflotte der USA mit 13 Schiffseinheiten in südpolare Gewässer unterwegs sei, und daß die Antarktis-Expedition „Operation High Jump“ [auf Deutsch „Unternehmen Hochsprung“] einen militärischen Charakter hat. US-Admiral Byrd, von den mitreisenden Reportern von UPI, AP + Reuters in die Enge getrieben, bekannte:

 

„Er sei vorbereitet, den letzten verzweifelten Kampf Hitlers zu brechen und ihn zu vernichten, falls es ihm gelänge, ihn in seinem Neu-Berchtesgaden innerhalb Neu-Schwabenland,
im Königin-Maud-Land, habhaft zu werden!“

 

Der Militärhistoriker Dr. Rainer Daehnhardt schreibt 1998 in „Dos Acores à Antarctida": >Diese „Byrd-Expedition 46/47" war für eine wesentliche größere Zeitdauer geplant: zu Mindestens für ein halbes Jahr. Jedoch, zwei Wochen nach der Landung und nach dem Verlust eines Großteils seiner Flugzeuge, aller Kettenfahrzeuge und einer Großzahl von Menschen - es wird von 1.600 gesprochen -, wurde der Befehl erhalten, sofort aus der Antarktis zurückzuziehen und der ganze Fall zum Staatsgeheimnis erklärt.<, siehe „Deutschland = Neu-Schwabenland“, Buch, Hrsg. Peter Schmidt, 2006, Berlin.

 

Nach dem Desaster und dem Abbruch des Angriffs auf das letzte Bataillon des Deutschen Reichs am 03. März 1947 warnte US-Admiral Byrd im Interview mit Lee van Atta in der größten Zeitung Südamerikas „El Mercurio“, Santiago de Chile, Zitat:

 

>Admiral Richard E. Byrd machte heute die Mitteilung, daß die Vereinigten Staaten notwendigerweise Schutzmaßnahmen ergreifen müssten gegen die Möglichkeit einer Invasion des Landes durch feindliche Flugzeuge, die aus dem Polargebiet kommen. Der Admiral sagte, „daß er niemanden erschrecken wollte, doch die bittere Wirklichkeit sei die, daß im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten von Fliegern angegriffen werden könnten, die in der Lage sind, von einem zum anderen Pol zu fliegen.“< Der Zeitungs-bericht ist im Original + in der Übersetzung abgebildet in „Geheime Wunderwaffen - Zerrbild zwischen Täuschung und Tatsachen“ von D.H. Haarmann, 1983, HUGIN, Wetter.

 

Dr. Daehnhardt schreibt weiter: >Im Jahre 1956 wurde das sogenannte Geophysische Jahr 1957/58 vorbereitet, in welchem verschiedene Nationen ihren Kontribut zu einem besseren Wissen über Antarktis beisteuern wollten. Die Amerikaner nannten ihre Hilfe in dieser neuen „wissenschaftliche Expeditionswelle“ :  „OPERATION DEEPFREEZE". Erneut kam eine Seemacht mit über 4.000 Amerikanern über das Wasser zur Antarktis. Die verschiedenen Gruppen machten ihre Arbeiten in über den gesamten Kontinent verbreiteten Gegenden. Die Amerikaner nahmen sich die Zone, welche die Deutschen NEU-SCHWABENLAND benannt hatten, welches der Südafrika am nächsten liegende Teil ist. Bis zu Mitte 1958 haben alle Gruppen ihre Arbeiten beendet und ziehen sich aus der Antarktis zurück. …

 

In Südafrika sind am 27. August, 30. August und 9. September 1958 das Explodieren von Atombomben über Neu-Schwabenland registriert worden. Die Zeitungen sprechen erst wesentlich später von Nukleartests über der Antarktis. Einige heutige Wissenschaftler fragen sich, ob solche Tests etwas mit dem Anfang des „Ozonenloch" über der Antarktis zu tun haben.

 

Das systematische Verstecken der Mehrzahl der obig genannten Fakten bringt uns zum Nachdenken! Es kommt zum Beispiel eine ganz einfache Frage: „Stimmen überhaupt die Daten über den Anfang und das Ende des 2. Weltkriegs (1939-1945), welche man uns gelehrt hat?“<

                                         

AUSBLICK

 

Hitlers „Mein Kampf“ findet seit 1945 im GEHEIMEN statt. US-Aussenminister Colin Powell sagte 2002, daß der Zweite Weltkrieg noch nicht zu Ende sei. Deshalb sind viele Unfälle, Brände und Katastrophen, die von Massenmedien mit „Ursache unbekannt“ oder „Ursache noch nicht klar“ gemeldet werden, auf den Geheimkrieg mit der Dritten Macht, der UFO-Macht des Deutschen Reichs zurückzuführen.

 

Erinnern Sie sich noch an …

die Wasserbomben-Jagd auf Phantom-U-Boote vor Schwedens Küste in der Ostsee
von Anfang bis Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts?

 

den fünf Tage brennenden Marinestützpunkt der Nordmeerflotte der Sowjetunion in Murmansk auf der Halbinsel Kola vom 13. bis 18. Mai 1984?


den explodierten NASA-Space-Shuttle Challenger am 28. Januar 1986?

 

die Atomreaktorzerstörung in Tschernobyl, Ukraine nördlich von Kiew, am 26. April 1986?

 

den Fall der Berliner Mauer am 09.11.1989 (das Deutsche 9-11)?

 

den Fall der Sowjetunion 31.12.1991?

 

den Untergang der KURSK? Murmansk: Das russische Atom-U-Boot „Kursk", dem Stolz der Roten Marine, geht mit 118 Mann an Bord in der Barentssee am 12. August 2000 unter.

 

den 11. September 2001 (US 9-11), am 60. Jahrestag des Pentagon-Gebäudes?

 

den explodierten NASA-Space-Shuttle Columbia am 01. Februar  2003?

 

an den Raketen-Patzer vor den Augen Putins? Bei einem russischen Marinemanöver in Anwesenheit von Präsident Putin in der Barentssee hat es Probleme bei Testabschüssen von Interkontinentalraketen gegeben. Ein Kontrollsatellit stoppte den Abschuss zweier atomar bestückbarer Raketen vom Atom-U-Boot „Nowomoskowsk". 17. Februar 2004.

 

den Tsunami im Indischen Ozean zu Weihnachten 2004?

Altkanzler Helmut Kohl: „Es sah aus, wie nach einem Bombenangriff“.

 

den 15. September 2008 als die Pleite von Lehman Brothers die Bankenkrise auslöste?

 

den 06. Juni 2013 als Edward Snowden anfing, die Transatlantikbrücke zu zerstören?

 

Längst berichten selbst Massenmedien über einige der Hintergründe.

 

Die PRAVDA schrieb am 29. November 2002 über Arische UFOs, Südpol-Basen und Neu-Berlin im Artikel „Aryan UFOs and Antarctic Bases“

http://english.pravda.ru/news/russia/29-11-2002/18504-0/

 

Nach dem das Russische Staatsfernsehen RTR den Film Drittes Reich Unternehmen UFO am 25. Mai 2006 ausstrahlte  http://russia.tv/brand/show/brand_id/4777, der in Deutschland in diversen Übersetzungen kursiert, muß man von einer völlig neuen Aufklärung im Auftrag von Staatspräsident Wladimir Putin über das Neue Deutsche Reich ausgehen.

 

2008 starten die Finnen ein Nazi-UFO-Mond-Propaganda-Film-Projekt, das ein Tabu-Bruch ist. Der Ankündigungs-Film lief seit Mai 2008 im Weltnetz: Iron Sky teaser - Space Nazis attack! In 1945 the Nazis fled to the moon. In 2018 they are coming back. http://www.youtube.com/watch?v=4KEueJnsu80 Film-Trailer von energiaproductions, May 06, 2008, 2Min40s. Der erste Trailer war so beliebt, daß die Zensur sagt: „Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar“ [einfach SS vor Youtube eingeben + Film runterladen].

Iron Sky lief auf der Berlinale ab 11. Februar 2012 in allen Vorstellungen als ausverkauft + danach monatelang in Kinos in Berlin

 

Es ist gut möglich, es ist sogar höchst wahrscheinlich, daß am Ende dieses Geheimkrieges Historiker von dem über Hundert-Jährigen-Krieg gegen das Deutsche Reich seit 1914 sprechen werden.

 

Anfragen zur Literatur bitte an den Autor: Peter Schmidt, Kramstaweg 23, 14163 Berlin,
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Das Deckblatt der Wochenzeitschrift BUNTE Heft 15 aus dem Jahr 1992 macht Todeswerbung für die HIV-Aids-Theorie mit großen Lettern:

"AIDS - Jetzt sterben die Frauen" und zeigt Fotos von Susanne Seidensticker, Alison Gertz, Ruth Marples, Prinzessin Katharina zu Fürstenberg, Amparo Munoz, Kimberly Bergalis. Beweise hat Dr. Robert Gallo für die HIV-AIDS-Theorie seit seiner Pressekonferenz vom 26.04.1984 nie vorgelegt. Dafür hat Prof. Dr. Peter Duesberg in drei wissenschaftlichen Arbeiten von 1987, 1989 und 1991 die VirUS-Theorie widerlegt.

Klügere als Herr Hubert Burda und Frau Maria Furtwängler (oo1991) wissen, daß die Arbeit von 1991 das "Ende der AIDS-Virus-Theorie"* war:

 

AIDS Epidemiology: Inconsistencies with Human Immunodeficiency Virus and with Infectious Disease By Peter H. Duesberg, Proc. Natl. Acad. Sci. USA, Vol. 88, pp. 1575-1579, February 1991

http://www.duesberg.com/papers/ch4.html

 

AIDS-Epidemiologie: Widerspruechlichkeiten zur Annahme einer HIV-Aetiologie und Infektionskrankheit von Prof. Dr. Peter H. Duesberg AIDS-Forschung (AIFO) Juni 1991 Heft 6, S. 299-306

http://www.rethinkingaids.de/duesberg/epid-txt.htm

 

* https://terragermania.files.wordpress.com/2012/04/wie-die-zeit-vergeht-und-das-ende-der-aids-virus-theorie-ist-schon-21-jahre-her-v4.pdf

 

Es ist ein Geschenk des Lebens, in Deutschland geboren zu sein.
Wir Glücklichen, wir leben im Heiligen Land.

Ich bin gesund. Gott Danke. Thor Danke. Wotan Danke.

Peter Schmidt  
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